Die Freude ist groß! Die Linke des OV HoRAN schafft es mit einem Mandat in den Gemeinderat von Reilingen. Weiterlesen

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Aktuelles aus dem Kreisverband

Am Montag, 27. Februar 2024, stimmten wir final über unsere Liste für die kommende Gemeinderatswahl in Reilingen ab. An der Spitze sind unsere beiden Kandidat*innen Jochen Lochner (1) und Michelle Schäfer (2), gefolgt von Benjamin Fegert, Jana Baust, Florian Scheiber, Ute Fegert, Doris Lochner, Gudrun Völker und Albert Völker. Dass auf unserer Liste mehr Frauen als Männer stehen und wir einen jungen Altersdurchschnitt haben, finden wir übrigens sehr nice. 👏🏻 Dem Ziel - eine etablierte LINKEN im ländlichen Raum und DIE LINKE in den Gemeinderat - sind wir damit einen Schritt näher. Wir freuen uns auf den kommenden Wahlkampf und darauf, euch alle kennenzulernen. Für eine linke und menschliche Zukunft. 🔥😎 Weiterlesen

Am Montag, den 29. Januar 2024 kamen die Mitglieder des Kreisverband Rhein-Hardt der Partei DIE LINKE zusammen, um einen neuen Kreisvorstand zu wählen. Geprägt von einer motivierten Aufbruchsstimmung und zielgerichtetem Austausch verlief die Wahl unter der Leitung von Markus Jakovac reibungslos. Als Schatzmeister wurde Andreas Erker gewählt - er ist somit ebenso gewähltes Mitglied im Kreisvorstand. Der Vorstand setzt sich aus Mitgliedern der Ortsverbände Hockenheim, Neulußheim und Reilingen zusammen und ist erfreulicherweise von deutlich jüngeren Genossen und Genossinnen geprägt. Der Kreisvorstand besteht nun aus Andreas Erker (Schatzmeister), Helena Tanke, Jochen Lochner, Michelle Schäfer (Kreissprecherin), Andreas Deiß, Mara Zeltmann (Kreissprecherin, Mitgliederverwaltung). Ein Schwerpunkt der Informationsarbeit des neuen Kreisvorstands werden die aktuellen unsozialen Sparpläne der Bundesregierung, der Aufbau linker Strukturen im Kreis und Angebote tatsächlicher Hilfe sein. Einen… Weiterlesen

Unsere nächsten Termine

Anlässlich des STADTRADELNS veranstalten wir eine gemeinsame Fahrradtour am Sonntag, dem 07. Juli durchs Grüne in unserer Region. Weiterlesen

Stammtische Die Linke Rhein-Hardt

Der Stammtisch der die Linke Rhein-Hardt findet am 02. August 2024 im Ascot in Wiesloch statt. Weiterlesen

Aktuelles aus dem Landesverband

„Gegen die kommunalen Arbeitgeber hilft offenbar nur Streik“, kommentiert der baden-württembergische Abgeordnete der LINKEN Michael Schlecht das Scheitern der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Personennahverkehr Baden-Württemberg. Schlecht weiter: „Man kann keine Tarifverhandlungen weiterführen, wenn die Arbeitgeber sich in der entscheidenden Frage keinen Millimeter bewegen. Die Forderung nach einem eigenständigen Tarifvertrag für den Nahverkehr in Baden-Württemberg ist absolut berechtigt. Schließlich können die Kollegen in Baden-Württemberg dadurch ihre hohe Kampfkraft nutzen, um entsprechend gute Lohnerhöhungen zu erzielen. Ich bin überzeugt, dass sich die Angestellten des Nahverkehrs in der Urabstimmung für einen Streik aussprechen werden. Denn nur so können sie die städtischen Arbeitgeber dazu zwingen, endlich Lohnerhöhungen zu zahlen, die nicht unterhalb der Inflationsrate liegen.“ Weiterlesen

„Es kam wie befürchtet: Die Bahn und die sonstigen S21 Befürworter zeigten sich uneinsichtig bei der Debatte um den sogenannten ‚Stresstest‘. Der geplante Bahnknoten ist nicht einmal in der Lage Verspätungen abzubauen. Selbst die Ergebnisse des Manipulationstestes zeigen dies. Und viele andere Argumente der Gegner zählten nicht. Die Bahn-Rambos wollen auf Teufel komm raus bauen,“ so Michael Schlecht, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE und baden-württembergischer Bundestagsabgeordneter. Der Vorschlag von Geissler doch einen Kombibahnhof zu bauen überraschte. Da die vorab eingeweihten S21-Befürworter einschließlich der Bahn diesen Vorschlag postwendend ablehnten, drängt sich der Verdacht auf, dass Geisslers Vorschlag nur als Ablenkungsmanöver gedacht war. So erhielt diese Idee mediale Aufmerksamkeit und nicht das betonköpfige Festhalten der Bahn an ihren Planungen. Es bleibt nur zu hoffen, dass in den Reihen der Gegner von Stuttgart 21 der Kombibahnhof nicht zu viel Verwirrung… Weiterlesen

Am letzten Donnerstag lehnten die Regierungskoalition und SPD im Bundestag die Deckelung der Kosten für Stuttgart 21 ab. Mit der Veröffentlichung des Spiegel ist auch klar weshalb. Bereits 2005 ging die Bahn davon aus, dass Stuttgart 21 weit mehr als fünf Milliarden kosten wird. Wer Stuttgart bauen will, muss sich die Möglichkeit offen halten, dass Bund und/oder Bahn Mehrkosten oberhalb von 4,5 Milliarden Euro übernehmen. Nur Bündnis 90/Die Grüne haben einen Antrag der Fraktion DIE LINKE unterstützt, der die Deckelung der Kosten bei 4,5 Milliarden Euro verbindlich machen sollte,“ so Michael Schlecht, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE und baden-württembergischer Bundestagsabgeordneter. Die Grünen wollten in der Koalitionsvereinbarung mit der SPD festlegen, dass bei Überschreiten von 4,5 Milliarden das Projekt Stuttgart 21 beerdigt wird. Dagegen hat die SPD Widerstand geleistet. Herausgekommen ist als Kompromiss die jetzige Formel, dass das Land keine weiteren Mittel bereitstellen… Weiterlesen

Termine aus Baden-Württemberg

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